Segelschiff
Dieses hochaufgelöste Panorama zeigt die Skyline von Havanna. Das Bild wurde von der Festung Castillo de Los Tres Reyes del Morro, gegenüber der Hafenbucht aufgenommen.
Die Aufnahme hat eine Größe von 94.546 px in der Länge und 6.145 px in der Höhe (581 MP). Bei einem Druck mit 150 dpi ergibt das eine Länge von knapp über 16 Meter bei einer Höhe von 1,04 Metern.
Ein einzigartiges Naherholungsgebiet in Stuttgart ist der Max-Eyth-See. An diesem schönen Spätsommertag genießen die letzten Segler die warmen Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne. Dieser Moment wurde hier in einem Panorama eingefangen, das eine Auflösung von über vier! Gigapixel hat (4,14Gigapixel).
Dieses Panorama hat eine Auflösung von 136.288 Pixel x 30.388 Pixel (4,14 Gigapixel). Ein Ausdruck mit einer Druckqualität von 300 DPI ist ca. 11,5 Meter lang und 2,57 Meter hoch.
Aufnahmedaten zu diesem Panorama:
- Brennweite: 200 mm
- Blende: f6,7
- Belichtungszeit: 1/250 Sekunde
- Empfindlichkeit: 100 ISO
- 195 Einzelbilder (á 36 MP) – 39 Hochkantbilder in 5 Reihen
- Auflösung: 136.228 Pixel x 30.388 Pixel (4.140 MP)
- Dateigröße: 20,73 GB (.psb)
Die Statsraad Lehmkuhl ist eine stählerne Bark, die 1914 als Segelschulschiff Großherzog Friedrich August für den „Deutschen Schulschiff-Verein“ (gegründet 1900) auf der Werft von Joh. C. Tecklenborg in Geestemünde gebaut wurde. Sie wurde nach dem oldenburgischen Großherzog Friedrich August II. benannt.
Das Schiff wurde am Vorabend des Ersten Weltkriegs in Dienst gestellt und zeigte gute bis sehr gute Segeleigenschaften bei starkem Wind. Kriegsbedingt konnten nur wenige Fahrten unternommen werden. Die Bark gelangte 1919 als Reparationszahlung nach England. 1923 wurde sie vom Norges Rederforbund (Norwegens Reederverband) für 425.000 Kronen auf Initiative ihres späteren Namensgebers Kristofer Didrik Lehmkuhl erworben und nach Bergen überführt. Die Namensgebung Statsraad Lehmkuhl erfolgte aus Anerkennung für dessen hervorragende Staatsdienste und den Einsatz für den Ankauf des Schiffs.
Nach Ausrüstung für eine mehrmonatige Fahrt ging das Schiff an die Bergens Skolskib Stiftelsen („Bergener Schulschiffstiftung“), die sie bis 1966 als Schulschiff betrieb. Während des Zweiten Weltkriegs, nach Beschlagnahmung durch deutsche Truppen, hieß sie kurzfristig Westwärts und wurde als Depotschiff verwendet.
1946 wurde sie nach Rückübereignung an Norwegen und Überholung wieder eingesetzt. Zwanzig Jahre später, 1966, musste das Schiff trotz finanzieller Hilfe seitens des Staates aufgelegt werden (steigende Unterhaltungskosten, rückläufige Kadettenzahl). Da ein Verkauf ins Ausland drohte, gelang es dem Reeder Hilmar Reksten, das Segelschiff 1967 für Norwegen zu erhalten. Er betrieb das Schulschiff zwischen 1968 und 1972 auf eigene Rechnung. Wegen Kürzung der staatlichen Unterstützung wurde die Statsraad Lehmkuhl erneut im Hafen von Bergen stillgelegt.
Es wurde die Stiftelsen Seilskipet Statsraad Lehmkuhl (Stiftung Segelschiff Statsraad Lehmkuhl) gegründet, die 1978 das Schiff übernahm und bis heute betreibt. Durch Verchartern an verschiedene interessierte Organisationen und später durch eigenarrangierte Fahrten trägt sich das Schiff. Unter anderem charterte die Deutsche Marine erstmals das Schiff im September 2000 mit norwegischer Stammbesatzung, um die seemännische Grundausbildung der 120 Offiziersanwärter durchführen zu können, während das eigene Segelschulschiff, die Gorch Fock, in der Elsflether Werft zur Generalüberholung lag. Während des Winters 1997/1998 wurden in der Laksevåg-Werft in Bergen umfangreiche Restaurierungsarbeiten einschließlich modernster und notwendiger Schiffssicherheitmaßnahmen durchgeführt, dies unter Beibehaltung des ursprünglichen Erscheinungsbildes.
Bei Chartereinsätzen als Schulschiff für die Königliche Norwegische Marine (Kongeleg Norsk Marine, KNM) fährt es unter deren Flagge als KNM Statsraad Lehmkuhl. Heimathafen ist die norwegische Hafenstadt Bergen.
Quelle: Wikipedia 2015