Im Westen von Island ist eines der fotogensten Motive der Insel zu finden – die Wasserfälle Kirkjufellsfossar, mit dem markanten Berg Kirkjufell im Hintergrund, der den Wasserfällen ihren Namen gab. Der Berg erinnert an eine Kirche, deshalb der Name.
Fluss
Der Seljalandsfoss liegt in unmittelbarer Nähe zur Ringstraße. Deshalb und auch wegen der beeindruckenden natürlichen Gegebenheiten ist er einer der bekanntesten und meistbesuchten Wasserfälle Islands.
Der Seljalandsfoss als auch der Saudafoss, sind Teil des Flusses Seljalandsá. Dieser entspringt unterhalb des Gletschers beim Eyjafjallajökull.
Die Kaskade des Wasserfalls ist relativ schmal, stürzt aber von einer hohen Klippe (ca. 60 Meter hoch) in die Tiefe. Es ist möglich, den Wasserfall von hinten zu betrachten. Ein kleiner schmaler Weg führt um den Wasserfall herum. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man durch den der ständigen Wassernebel des Seljalandsfoss nass wird, auch der Weg und die Felsen der Höhle werden rutschig.
Der Wasserfall Öxarárfoss befindet sich im Tingvellir Nationalpark im Südwestisland und ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands. Wie viele weitere Sehenswürdigkeiten im Tingvellir Nationalpark hat auch der Öxarárfoss einen besonderen historischen Wert. Diese Gegend kann bei einer Tour über den Golden Circle erkundet werden, ein Abstecher zu diesem beeindruckenden Wasserfall lohnt sich. Er fließt aus dem Öxará-Fluss, der in zwei Bächen über die Almannagjá-Schluchtfelsen stürzt. Er bildet die östliche Grenze der nordamerikanischen und eurasischen tektonischen Platten. Mit einer Höhe von 13 Metern und einer durchschnittlichen Breite von etwa 20 Metern ist dieser Wasserfall im Vergleich zu vielen anderen riesigen Wasserfällen Islands eher klein, dennoch ist er ein wichtiger Bestandteil der Naturwunder Im Nationalpark und absolut sehenswert.
Dieses 360°-Panorama zeigt das kleine Hotel Quisisana Palace in Karlsbad. Es wurde an der Uferpromenade der Templa beim Grandhotel Pupp aufgenommen.
Dieses 360° Panorama zeigt die Ponte Vecchio in Florenz vom Ufer des Arno. Standpunkt der Aufnahme war direkt bei der Galerie der Uffizien,